Die Werkstatt von Stefan Kunz ist mit vielfältigem
Werkzeug ausgestattet.
Wände werden aus Styropor zugeschnitten, und die Balken aus Sperrholz. Die Balken werden mit Leim festgeklebt.
Die Oberfläche der Balken wird bearbeitet.
Nun folgt der Anstrich.
Mit Sand und Farbe...
werden die Gefache "verputzt".
Aus Sperrholz wird das Fenster gebaut, mit Scharnieren zum Öffnen.
und in die Fachwerkwand eingesetzt.
Die Schindeln für das Dach werden rot, und aus Styropor entstehen die seitlichen Balken.
Zunächst ist die Schneiderwerkstatt noch recht leer, aber Unterbau und Fußboden sind schon fertig. Regale, Tisch mit gedrechselten Beinen, Truhe, Kleiderbügel, Schneiderpuppe, Ofen die meisten Requisiten werden selbst gemacht.
Eine Treppe führt in die Schneiderwerkstatt.
Durch das Fenster der Kulisse ist noch das Wohnzimmer von Christiane und Stefan Kunz zu sehen.
Dann ist hinter den Sprossenfenstern die Ansicht einer Fachwerkstadt -
wie in der Homberger Altstadt.
Der Ofen hat ein Ofenrohr.
Die Truhe quillt nun über von Stoffen.
Auf dem Schneidertisch fehlt
auch das Nadelkissen nicht.
Die Garnrolle auf dem Fußboden hat eine besondere Aufgabe: Sie führt den Faden, der das Bügeleisen bewegt, wenn das Schneiderlein bügelt
Auf dem Regal liegt das Musbrot, um das die Fliegen schwärmen werden.
Die Fliegen sind bereit.
Fertig ist die Werstatt des "Tapferen Schneiderleins"